Die 1968er Jahre
Utopie und Desillusion in Literatur, Film und Musik
Herausgeber des Bandes: Martina Kopf und Sascha Seiler
Universitätsverlag WINTER, Heidelberg
1. Auflage, 2023; 187 Seiten
Deutsch
ISBN: 978-3-8253-9554-4
Hardcover / parallel als E-book erhältlich
Das Jahr 1968 steht zweifellos für ein globales Phänomen, das sich durch internationale Interdependenzen und wechselseitige Einflüsse von Politik, Medien und Kunst auszeichnet. Der Band nimmt dieses Phänomen als Epoche in den Blick, von der Phase des Aufbruchs durch die Beat-Generation bis zum „dunklen“ Ende der 1960er Jahre, um den Übergang von Utopie zu Desillusion zu beleuchten. Die Beiträge widmen sich den Jahren um 1968 in Deutschland, Frankreich, Argentinien und den USA und fokussieren auf die mannigfaltigen Beziehungen zwischen Politik, Literatur, Film und Musik. Ergänzt werden sie durch wissenschaftshistorische und geschichtsphilosophische Perspektiven.
Beiträger: Martina Kopf, Sascha Seiler, Thomas Anz, Christine Weder, Matthieu Rémy, Jan Rhein, Marcus Stiglegger, Stefan Höppner, Till Huber, Mariano Mestman
Schlagwörter: 1968er Jahre, Kulturgeschichte, Fachgeschichte Germanistik, Situationisten, Subjektivität, Utopie, Desillusion, Leiné, Pascal, Schneider, Peter, Didion, Joan, Godard, Jean-Luc, Polański, Roman, Schroeder, Barbet, Film, Populärkultur, Politrock, kollektive Identität, Getino, Octavio, Solanas, Fernando, Musik, Argentinien, U.S.A., Deutschland, Frankreich, 20. Jahrhundert, Medienwissenschaft